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Nyland-Stiftung Nyland Stiftung

Kleine Westfälische Bibliothek

Kategorien:
  • Thomas Kade Lesebuch

    Thomas Kade Lesebuch

    Thomas Kade Buch
    »Alle Geheimnisse sind geliftet, / die Welt endlich ohne Falten« – mit dem Austausch eines Buchstabens, eigentlich nur dem Wechsel in der Tonhöhe eines Vokals (von »ü« auf »i«) lassen zwei Verse einem die Welt auf einmal in ein anderes Licht getaucht erscheinen. Mehr lesen
  • Monika Littau Lesebuch

    Monika Littau Lesebuch

    Monika Littau Buch
    Als Monika Littau 1988 mit dem Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet wurde, hieß es im Urteil der Jury: „In allen ihren literarischen Wanderungen durch verschiedene Genres schreibt Monika Littau eine einfache, klare Sprache. Es gelingt ihr, die Themen, an denen ihr liegt, nahe und direkt an den Rezipienten heranzubringen.“ Mehr lesen
  • Jay Monika Walther Lesebuch

    Jay Monika Walther Lesebuch

    Jay Monika Walther Buch
    Überblickt man Jay Monika Walthers Schaffen, begegnet man einem schier unendlichen Themen- und Geschichtenfundus. Im Mittelpunkt steht der Mensch, stehen seine Sehnsüchte, Verlustgefühle, sein Behauptungswille „trotz allem“. Immer ist die Autorin den Personen ihrer Geschichten nahe, beobachtet sie aus intimstem Blickwinkel. Mehr lesen
  • Georg Bühren Lesebuch

    Georg Bühren Lesebuch

    Georg Bühren Buch
    Auf die Frage, was ihn zum Schreiben motiviere, hat Georg Bühren (geb. 1955 in Mettingen) einmal geantwortet: „Ich schreibe einfach. Ich könnte keinen tieferen Beweggrund nennen […]." Das Lesebuch stellt mehrere Schaffensbereiche des Autors vor, die gleichrangig nebeneinanderstehen: Krimi, Lyrik, Hörspiel sowie seine Bühnen- und Fernseharbeit. Mehr lesen
  • Sabine Deitmer Lesebuch

    Sabine Deitmer Lesebuch

    Sabine Deitmer Buch
    Sabine Deitmer schrieb deutsche Krimigeschichte. Ende der 1980er Jahre schuf sie mit ihrer Storysammlung „Bye-bye, Bruno. Wie Frauen morden“ (1988) eine neue Gattung: Frauen entledigten sich ihrer nervigen, brutalen oder sonst wie störenden Gatten, Vorgesetzten und Kollegen mit trickreichen Morden – und kamen ungeschoren davon. Mehr lesen
  • Dietrich Wachler Lesebuch

    Dietrich Wachler Lesebuch

    Dietrich Wachler Buch
    Neben seiner beruflichen Tätigkeit als leitender Bibliothekar der Fachhochschule Münster führte Dietrich Wachler (1934-2004) eine „kreative Parallelexistenz“ (Karl-Ulrich Burgdorf): Er schrieb Romane und Erzählungen, in denen ein besonderes Faible für die Fantastik zum Ausdruck kommt. Mehr lesen
  • Karl-Ulrich Burgdorf Lesebuch

    Karl-Ulrich Burgdorf Lesebuch

    Karl-Ulrich Burgdorf Buch
    Das vorliegende Lesebuch widmet sich dem Werk eines Autors, der seit 1974 mit einer Reihe von Romanen und Kurzgeschichten, die allesamt dem phantastischen Genre (Science-Fiction, Fantasy, Weird Fiction) zuzurechnen sind, hervorgetreten ist. Karl-Ulrich Burgdorf wurde 1952 in Hagen/Westf. geboren und lebt seit 1973 in Münster. Mehr lesen
  • Sigismund von Radecki Lesebuch

    Sigismund von Radecki Lesebuch

    Sigismund von Radecki Buch
    Sigismund von Radecki war ein großer Meister der kleinen Form. Er war einer der bedeutendsten Feuilletonisten seiner Zeit und wurde oft in einem Atemzug mit Peter Altenberg, Alfred Polgar und Kurt Tucholsky genannt. Sein großes Vorbild aber war Karl Kraus, mit dem ihn eine nähere Bekanntschaft verband. Mehr lesen
  • Ursula Bruns Lesebuch

    Ursula Bruns Lesebuch

    Ursula Bruns Buch
    Ursula Bruns’ Werk ist ein rezeptionsgeschichtliches Phänomen. Mehrere ihrer rund 30 Bücher wurden verfilmt und die Gesamtauflage dürfte sich bei etlichen 100.000 Exemplaren bewegen. Mit dem Jugendbuch „Dick und Dalli und die Ponies“ (1952) landete sie einen All-Time-Klassiker, der es auf über 30 Auflagen brachte. Mehr lesen
  • Ralf Thenior Lesebuch

    Ralf Thenior Lesebuch

    Ralf Thenior Buch
    Ralf Theniors frühe Gedichte wirken noch heute frisch und unverbraucht; keine Patina aus übersättigter Reife hat sich angesetzt, kein Edelrostpanzer ist am Abblättern. Was und wie er schreibt, ist nach wie vor gültig, aktuell, wirkungsvoll. Ralf Thenior hat sich in die Sprache vernarrt, gleichzeitig blieb er der Beobachtung des Alltags treu. Mehr lesen