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roterfadenlyrik

Kategorien:
  • Zehn Jahre roterfadenlyrik

    Zehn Jahre roterfadenlyrik

    Lyriker:innen Buch
    Ein Museum mit einer eigenen Lyrikreihe – das war schon immer ein Wunschtraum. Und plötzlich war er zum Greifen nahe, als aus dem Umfeld des Dortmunder Vereins für Literatur konkrete Ideen ins Haus flatterten: Ein literaturbeflissenes Herausgeberteam stand parat, Namen von Lyrikerinnen und Lyrikern kamen ins Spiel. Mehr lesen
  • Flecktarn und Fingerhut

    Flecktarn und Fingerhut

    Sibylle Klefinghaus Buch
    Sibylle Klefinghaus legt mit „Flecktarn und Fingerhut“ ihren achten Lyrikband vor. Die Autorin, die 1949 in Lüdenscheid geboren wurde und mehrere Jahre in Tunesien, Jemen, Kenia und Zentralafrika lebte, wohnt heute in Altwriezen im Oderbruch. Mehr lesen
  • Janz

    Traue dem Wechsel

    Angelika Janz Buch
    Der Lyrikband von Angelika Janz spielt mit Text und Bild, visueller Poesie und entwirft »Fragmenttexte«. Ihre Wortcollagen aus Zeitungen oder Kassenzetteln, ergänzt mit Stempeln, Schreibmaschine und Stift, können gleichermaßen betrachtet wie gelesen werden. Mehr lesen
  • Hulpe

    Süße elektrische Nacht

    Marius Hulpe Buch
    Marius Hulpes »Süße elektrische Nacht« führt mit einem mitunter gesellschaftskritischen Ton entlang an vermeintlich satten Biofeldern, Kaufhausneurosen, dauernder Internetpräsenz und einem sich selbst beruhigenden, fast naiven Europa. Und dennoch bricht immer wieder das Fantastische, unbewusste, etwas süßlich Elektrisierendes durch. Mehr lesen
  • REal

    Wer den Schlüssel hat

    Anna Real Buch
    Der Name Anna Real ist Programm. Ihr Stil ist realistisch, direkt und analytisch und die Lyrikerin nimmt immer wieder Bezug zur Malerei und ihren Künstlern: Jacopo de‘ Barbari und sein »Stilleben mit Rebhuhn und Eisenhandschuhen«, Caspar David Friedrich und das Gemälde »Madonna im Rosenhag« etwa dienen als Ausgangspunkte für lyrische Reflexionen. Mehr lesen
  • Wiersch

    Wider den Schöngeiz

    Jürgen Wiersch Buch
    Schon das Cover des sprachspielerisch-humoristisch betitelten Bandes »Wider den Schöngeiz« macht klar: Der Autor Jürgen Wiersch ist ein Performer. Er spielt mit der Sprache, ihrem Rhythmus und ihrer semantischen Vieldeutigkeit. Mehr lesen
  • Wenzel

    weg vom fenster

    Christoph Wenzel Buch
    Der Band von Christoph Wenzel schlägt einen genauen und nüchternen Ton an, mit dem der Autor sich dem Format Heimatlyrik mal ganz anders nähert. In diesem Sinne bewegt sich Wenzel in „weg vom fenster“ dann auch tatsächlich weg vom Fenster, wendet sich ab von pathetischen Sehnsuchtsentwürfen hinsichtlich eines Draußen. Mehr lesen
  • Walther

    Windblüten Maschendraht

    J. Monika Walther Buch
    Walthers Gedichte sind Verortungsversuche, Standortbestimmungen, die das Schwelen der nationalsozialistischen Vergangenheit im Gegenwärtigen zur Anschauung bringen – ganz im Sinne des dichotomischen Gedicht-Band-Titels "Windblüten Maschendraht". Mehr lesen
  • Afspraken

    Afspraken Verabredungen

    Bianca Boer, Tsead Bruinja, Els Moors, Menno Wigman Buch
    ‚Dichter übersetzen Dichter – poets translate poets‘. Ralf Thenior, Ellen Widmaier, Katharina Bauer und Thomas Kade übersetzen Gedichte von Bianca Boer, Els Moors, Menno Wigman und Tsead Bruinja und andersherum ebenso. Resultat dieser Dichterwerkstatt ist unter anderem der Band afspraken / Verabredungen. Mehr lesen
  • Thomas Kade

    Körper Flüchtigkeiten

    Thomas Kade Buch
    Im Laufe der Lektüre dieses Bandes von Thomas Kade horcht man auf: Personen und Motive kehren mehrfach wieder und entwickeln scheinbar Dialoge und intertextuelle Bezüge. Im Vor und Zurück dieser Verbindungen erscheint Kades Gedichtband schließlich selbst wie ein dreidimensionaler Körper, ein lyrischer Raum aus scheinbaren Beziehungsgeflechten. Mehr lesen