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Nyland-Stiftung Nyland Stiftung

Kleine Westfälische Bibliothek

Kategorien:
  • Hans Georg Bulla Lesebuch

    Hans Georg Bulla Lesebuch

    Hans Georg Bulla Buch
    Seit fast 50 Jahren ist Hans Georg Bulla eine Konstante im literarischen Leben Westfalen. Über zwanzig Bücher hat er vorgelegt, vorwiegend Lyrik, aber auch Erzählungen, Essays und Kritiken in Zeitschriften und Anthologien. Seine Gedichte wurden unter anderem ins Englische, Italienische, Finnische und Französische übersetzt. Mehr lesen
  • August Siegfried von Goué Lesebuch

    August Siegfried von Goué Lesebuch

    August Siegfried von Goué Buch
    August Siegfried von Goué (1743–1789) scheint so gar nicht ins westfälische Portfolio zu passen. Gut zehn seiner 46 Lebensjahre verbrachte er ab 1779 in Diensten des Grafen von Bentheim-Steinfurt und entfaltete in dieser Zeit eine nicht unbeachtliche literarische Produktivität. Goué war zweifellos ein Vielschreiber, ein Schriftsteller aus Passion. Mehr lesen
  • Herbert Somplatzki Lesebuch

    Herbert Somplatzki Lesebuch

    Herbert Somplatzki Buch
    In einem Porträt für „Marabo“, das Kulturmagazin des Ruhrgebiets, brachte Herbert Somplatzki, Schriftsteller und Theaterpädagoge, Förderer und Initiator, seine Verbindung von Bodybuilding, literarischer Arbeit am Schreibtisch, Volkshochschule und Kulturpolitik auf folgende selbstironische Formel: „Solange mein Bizeps mich nicht beim Denken stört …“ Mehr lesen
  • Ursula Maria Wartmann Lesebuch

    Ursula Maria Wartmann Lesebuch

    Ursula Maria Wartmann Buch
    In Ursula Maria Wartmanns Romanen findet sich nicht nur sehr viel Lokalkolorit – Hamburg etwa oder das Ruhrgebiet –, sondern auch eine nicht unbeträchtliche Dunkelheit, die sich im Lauf der Geschichte oft nur wenig aufhellt. Ihre Protagonistinnen sind ebenso taffe wie zerbrechliche Figuren, die vom Leben so manche Wunde davon tragen. Mehr lesen
  • Rolf Schönlau Lesebuch

    Rolf Schönlau Lesebuch

    Rolf Schönlau Buch
    Im vorliegenden Lesebuch wird das Disparate zum Programm. Erzählung, Essay, Kurztext, so das Inhaltsverzeichnis … Aber ist „Ich Grabbe“ nicht eher ein innerer dramatischer Monolog als ein Essay, „Noppenball“ nicht vielleicht doch eine Erzählung? Schönlaus Klassifizierungen zeigen, wie obsolet und durchlässig solche Zuschreibungen für ihn sind. Mehr lesen
  • Fritz Eckenga Lesebuch

    Fritz Eckenga Lesebuch

    Fritz Eckenga Buch
    Fritz Eckengas Produktivität sucht ihresgleichen. Der Autor ist im Radio zu hören, auf Tourneen unterwegs, arbeitet für diverse Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien und veröffentlicht durchschnittlich mindestens in jedem zweiten Jahr ein neues Buch (inzwischen 17 Titel in 22 Jahren). Mehr lesen
  • Walter Höher Lesebuch

    Walter Höher Lesebuch

    Walter Höher Buch
    Man wird von den zwei Gesichtern des Autors Walter Höher sprechen dürfen. Das erste ist volkstümlich-sprachwissenschaftlich geprägt. Es fußt auf Höhers Liebe zu seiner sauerländischen Mundart, die er vor dem Vergessen bewahren wollte. In diesem Sinne erforschte er seit Kriegsende die niederdeutsche Sprache seiner märkischen Heimat. Mehr lesen
  • Philipp Wiebe Lesebuch

    Philipp Wiebe Lesebuch

    Philipp Wiebe Buch
    Der 1923 in Gelsenkirchen geborene Ernst-Adolf Kunz (Pseudonym Philipp Wiebe) kam erst spät zum eigenen Schreiben. Es erschienen ein Roman, ein Erzählband und einige wenige Kurzgeschichten in Anthologien. Die weitaus größte Anzahl seiner Texte gelangte in den Unterhaltungsbeilagen von Tageszeitungen zum Abdruck. Mehr lesen
  • Martin Becker Lesebuch

    Martin Becker Lesebuch

    Martin Becker Buch
    Martin Beckers Stoffe zeichnen sich durch eine originelle Erzähldramaturgie aus, atmosphärische Settings, eine suggestive Schachtelung seiner Sätze, knappe Dialoge und ein szenisches Erzählen, das dem Hörspiel nahesteht. Hinzu kommt ein Personal, das durch seine Kauzigkeit im Gedächtnis bleibt. Mehr lesen
  • Jürgen Wiersch Lesebuch

    Jürgen Wiersch Lesebuch

    Jürgen Wiersch Buch
    Jürgen Wiersch war ein Unikum. Jemand, der wie kein Zweiter für die Literatur lebte. Sie gab ihm jenen Rhythmus und jenen Schuss Adrenalin, der sein Leben mitbestimmte. „Wie soll ich ihn hier nennen? Kalle, Jürgen, Wiersch? Den Autor, Performer? Würgen Jiersch? Live-Poeten? Vergnügungsbeamten? Poetry-Slammer, -Jammer? […]" Mehr lesen